Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Der Erlass des HKM vom 21. August 2009 über die Verarbeitung personen-bezogener Daten am häuslichen Arbeitsplatz der Lehrkraft hat dem Thema Aktualität gebracht. Jetzt wird sogar gefordert, dass personenbezogene Daten auf einem separaten mobilen Datenträger verschlüsselt gespeichert werden müssen. Grund genug, den Workshop unter diesem Aspekt nochmals durchzuführen.

Für die Teilnahme werden vom IQ Hessen 5 Leistungspunkte vergeben.

Informationen über das Thema des Workshops finden Sie hier.

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

• Sie speichern und transportieren Ihre Daten auf einem USB-Stick oder auf einer mobilen Festplatte?
• Sie arbeiten mit einem Notebook oder einem PDA?
• Sie tauschen sich mit Kolleginnen und Kollegen über schulische Belange per E-Mail aus?

Kein Problem, das ist praktisch und bequem.

• Unter Ihren Daten befinden sich personenbezogene Informationen und/oder Prüfungsaufgaben (Klausuren, mdl. Abituraufgaben...)?

Das ist ein Problem!

Nach den Datenschutzrichtlinien sind Sie verpflichtet, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Wie schnell ist aber ein USB-Stick verlegt oder verloren, wie leicht kann auf Ihr Notebook in einem unbeaufsichtigten Moment zugegriffen werden, wie schnell erreicht eine Mail den falschen Empfänger. Davon abgesehen, dass sich auf Ihrem Rechner unbemerkt ein Schadprogramm breit gemacht hat und alle Ihre Aktivitäten auswertet.

Neben den üblichen Maßnahmen zur Rechnersicherheit bietet sich die Verschlüsselung sensibler Daten an.

Welches "übliche Maßnahmen" sind und welche Verschlüsselungsprogramme unter dem Aspekt einfacher, aber sicherer Anwendung in Frage kommen, das soll im Rahmen dieser Veranstaltung geklärt werden: theoretisch und vor allem praktisch.
Bringen Sie also Ihre Notebooks und/oder mobilen Datenträger mit. So können Sie die Handhabung von Verschlüsselungsprogrammen vor Ort trainieren.

Für die Teilnahme sind beim IQ Hessen 5 Leistungspunkte beantragt.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

• Sie möchten Kopien aus einem (Lehr-)Buch an Ihre Schüler austeilen?
• Sie haben einen interessanten Fernsehfilm aufgezeichnet und möchten ihn im Unterricht einsetzen?
• Zur im Lehrplan vorgeschriebenen Lektüre passend möchten Sie sich eine DVD ausleihen und den Film für die ganze Jahrgangsstufe in der kleinen Halle zeigen?
• Die Fotos von der Preisverleihung im Europa-Wettbewerb wollen Sie zusammen mit dem Artikel aus der Regionalzeitung auf der Homepage der Schule allen zugänglich machen?
• Ein Schüler liefert Ihnen ein Referat ab, bei dem Sie nicht sicher sind, ob das alles „auf seinem Mist gewachsen" ist?
• Bei der Vorlage des Ablaufplans zu einer Präsentationsprüfung im Abitur kommen Ihnen Zweifel, ob der Vortrag in allen Teilen selbständig erarbeitet ist?
• Ein Kollege macht Sie vorsichtig darauf aufmerksam, dass ein Video mit Ihnen als „Darsteller/in" bei YouTube aufgetaucht ist?
• usw., usw.

• Ist das alles rechtens? Was ist erlaubt, was nicht?
• Wo ist das geregelt? Wo finde ich Hilfe und Unterstützung in den komplizierten Rechtsfragen?
• Mit welchen Konsequenzen bei Verstößen ist zu rechnen?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein, an unserem diesjährigen Ferien-Workshop über WebQuests teilzunehmen.

Informationen über das genaue Programm und Verweise auf Internetseiten, die Ihnen einen ersten Eindruck von WebQuests vermitteln, finden Sie auf der Extraseite zum Thema.

Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, melden Sie sich bitte bis zum 25. Juli 2008 per E-Mail an.

Für die Teilnahme sind beim IQ Hessen 20 Leistungspunkte beantragt.

Liebe Kolleginnen,

Der Lehrgang bietet eine Einführung in die Tabellenkalkulation für den Einsatz im Unterricht, für fächerübergreifendes Unterrichten sowie für außerunterrichtliche Verwaltungsarbeiten.

Im Wechsel soll per Lehrervortrag in die einzelnen Programmbefehle eingewiesen und diese dann mit ausgewählten Beispielen in mehreren Arbeitsphasen geübt werden.

Ein umfangreiches Skript mit Arbeitsaufträgen, die die Teilnehmerinnen dann selbstständig erledigen sollen, ist vorgesehen.

Der Ablauf soll flexibel gestaltet werden: Je nach Interessenslage der Teilnehmerinnen kann ein Thema eventuell ausgebaut und ein anderes dafür gestrichen werden.

Außerdem bietet sich die Gelegenheit, Probleme aus der Praxis der teilnehmenden Personen aufzugreifen und gemeinsam in Gruppenarbeit nach Lösungen zu suchen, Lösungsansätze zu diskutieren und auf Einsatz im Unterricht zu prüfen.

Die Veranstaltung ist schulintern ausgeschrieben.
Für jede Teilnehmerin sind 30 Leistungspunkte beim IQ beantragt.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Im Rahmen des Ausbildungsmoduls "Schule mitgestalten und entwickeln" hat Frau Vögler ein Konzept für die Ausstattung des Lernzentrums mit Lernmaterialien für das Fach Mathematik entwickelt.
Die bisher angeschafften Materialien wird sie im Rahmen Ihrer Präsentation vorstellen:

• Möglichkeiten, sie für Vertretungsstunden einzusetzen,
• Nutzung der Selbstlernmaterialien durch Schülerinnen und Schüler (Nacharbeit und Weiterarbeit),
• das Lernzentrum als Unterrichtsort für alternative Lernphasen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in unserem neuen Lernzentrum stehen nicht nur Bücher. Insbesondere der Präsentationsraum hält viele technische Möglichkeiten für modernen mediengestützten Unterricht bereit.
Im Rahmen der SchiLF bieten Ihnen Herr Helm und Herr Krumpholz die Gelegenheit,

• die Geräte und Einrichtungen kennen zu lernen
• den Einsatz praktisch zu erproben
• Hinweise für die sachgerechte und pflegliche Nutzung der Ausstattung zu erhalten.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Im Rahmen der SchiLF der ESS lädt Axel Böhnke zu diesem Workshop ein.

• Die Teilnehmer/innen sollen die Möglichkeiten des Programms zur Veranschaulichung von und Berechnungen mit dreidimensionalen Objekten zunächst selbst kennen lernen.
  
• Darüberhinaus soll aber auch diskutiert werden, in welchen Phasen des Kurses "Lineare Algebra" und auf welche Weise das Programm den Schüler/innen helfen kann, sich räumliche Objekte vorzustellen, ihre möglichen gegenseitigen Lagebeziehungen besser zu erfassen, Berechnungsergebnisse zu kontrollieren, ... .
  
• An ausgewählten Aufgaben soll der Einsatz des Programms für den Unterricht konkret vorbereitet und damit der Aufwand für die einzelne Lehrkraft reduziert werden.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 25.08.2007 bei Axel Böhnke oder Axel Petry per E-Mail an.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung sind 10 Leistungspunkte nach § 8 der IQ- und Akkreditierungsverordnung beantragt.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die SchiLF der ESS bietet Ihnen unter der Leitung von Franz Bönsel einen Workshop zum oben genannten Thema an.
Die Teilnehmer sollen erfahren und ausprobieren, welche Möglichkeiten das Internet für die Gestaltung des Religionsunterrichts bietet. Insbesondere soll überprüft werden, wie das Angebot unter www.rpi-virtuell.net für die Arbeit im RU genutzt werden kann.
Begleitend werden rechtliche Fragen angesprochen, die bei aktiven Auftritten im Internet zu beachten sind: Jugendschutz, Datenschutz, Urheberrecht.
Hinweise zum Erkennen von Plagiaten werden gegeben.

Die Veranstaltung ist (vorerst) in 2-stündige Blöcke gegliedert, die für vier aufeinander folgende Donnerstage geplant sind:

1. Recherchemöglichkeiten im Internet (Schwerpunkte: wikipedia, kathpedia, relilex, Heiligenlexikon)
   Donnerstag, den 30.08.2007; Referent: Thomas Grimm
2. Die Lernplattform rpi-virtuell: Internetgestützter Religionsunterricht?
   Donnerstag, den 06.092007; Referenten: Franz Bönsel, Axel Petry
3. Virtuelle Museen (Religiöse Bildergalerien mit moderner und klassischer Kunst im Internet)
   Donnerstag, den 13.09.2007; Referenten: Franz Bönsel, Axel Petry
4. Selbstdarstellung der Konfessionen und Religionen im Internet
   Donnerstag, den 29.09.2007; Referent: Dr. Thorsten Moos

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

dieser Workshop richtet sich in erster Linie an Kolleginnen und Kollegen, die in der Oberstufe unterrichten, und somit in die Lage kommen können, eine Präsentationsprüfung abnehmen zu sollen. Insbesondere sollten Sie sich angesprochen fühlen, wenn Sie 2008 an den Prüfungen beteiligt sein werden.
Darüber hinaus soll der Workshop solche Kolleginen und Kollegen ansprechen, die in ihrem Unterricht Referate beurteilen müssen, die von Schülern zunehmend mit Unterstützung einer (PowerPoint-)Präsentation vorgetragen werden.
Themen des Workshops sollen sein:

• Der rechtliche Rahmen (VOGO/BG und EPA) - Vorstellung und Aussprache
• Aufgabenstellung und Erwartungshorizont - Praktische Tipps, Erarbeiten von Beispielen
• Präsentation und Kolloquium - Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Zusammenhang
• Bewertung - Kriterien, Bewertungsraster, Protokollierung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die nächste „Runde" unserer SchiLF-Veranstaltungen wird eingeleitet mit einem Seminar, in dem wir die Möglichkeiten der Präsentationssoftware Power Point kennenlernen und erproben werden.

• Erstellen von einzelnen Folien, Bildschirmpräsentationen; die Notizen- und Gliederungsfunktion
• Schnelle Präsentationen mit dem Assistenten erzeugen
• Nutzen/Ändern vorgegebener Designs und Layouts
• Erstellen eigener Designvorlagen
• Fertige Präsentationen analysieren

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

dieser Workshop richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Oberstufe unterrichten, und somit in die Lage kommen können, eine Präsentationsprüfung abnehmen zu sollen. Insbesondere sollten Sie sich angesprochen fühlen, wenn Sie 2007 an den Prüfungen beteiligt sein werden.

Kernthemen des Workshops sollen sein:

• Der rechtliche Rahmen (VOGO/BG und EPA) - Vorstellung und Aussprache
• Aufgabenstellung und Erwartungshorizont - Praktische Tipps, Erarbeiten von Beispielen
• Präsentation und Kolloquium - Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Zusammenhang
• Bewertung - Kriterien, Bewertungsraster, Protokollierung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem offenbar Interesse an einer weiteren Einführung in das Arbeiten mit Power Point besteht, möchte ich Sie zu dem genannten Ferien-Workshop einladen.

Folgende Ziele wollen wir erreichen:

1. Die Möglichkeiten der Präsentationssoftware Power Point kennen lernen und erproben
2. Kriterien für gute Präsentationen (auch mit anderen Medien) entwickeln
3. Präsentationen unter dem Aspekt des Medieneinsatzes bewerten

1. Halten Sie Ihre Beobachtungen und Erfahrungen schriftlich fest. Sie sollen Grundlage für die Vorbereitung und die gemeinsame Arbeit im Workshop sein.
2. Arbeiten Sie im diesjährigen Workshop aktiv mit.

• die Erfahrungen der letzten Prüfungsrund diskutiert und weitergegeben werden,
• die Empfehlungen aus den letzten beiden Jahren aufgrund dieser Erfahrungen fortgeschrieben werden.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

bei der Bewertung der Präsentationsprüfungen treten immer wieder Unsicherheiten auf, weil das Medium Computer bzw. das Programm PowerPoint (falschen) Respekt einflößt.
Nach dem Motto "Was ich kenne, macht mir keine Angst" werden wir lernen oder vertiefen, wie eine PP-Präsentation erstellt wird, welche Kriterien dabei zu beachten sind und wie Präsentationen nach solchen Kriterien bewertet werden können.
Eingeladen sind alle Kolleginnen und Kollegen, die demnächst an Präsentationsprüfungen beteiligt sind oder die ihre Kompetenz auf diesem Gebiet erweitern wollen.

Themen des Workshops sollen also sein:

• Präsentationen mit PowerPoint erstellen
• Kriterien für gute Präsentationen (auch mit anderen Medien) entwickeln
• Präsentationen unter dem Aspekt des Medieneinsatzes bewerten

Melden Sie sich bei Interesse bitte möglichst bis zum 20.12.2005 per E-Mail an.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im August 2004 und 2005 haben wir in Vorbereitung der Präsentationsprüfungen Empfehlungen für ein schuleinheitliches Vorgehen erarbeitet. Auf der Grundlage dieser Arbeit wollen wir die Präsentationsprüfungen 2006 vorbereiten.
Eingeladen sind also insbesondere die Kolleginnen und Kollegen, die demnächst an Präsentationsprüfungen beteiligt sind.

Kernthemen des Workshops sollen sein:

• Der rechtliche Rahmen (VOGO/BG und EPA)
• Aufgabenstellung und Erwartungshorizont
• Präsentation und Kolloquium
• Bewertung

Wir wollen sehr praxisorientiert an die Fragen herangehen. Bringen Sie also viele konkrete Ideen und die Ergebnisse Ihrer eigenen Vorplanungen in den Workshop mit! Melden Sie sich bei Interesse bitte per E-Mail an.

Die Abschlussberichte zu den vorhergehenden Workshops und weitere relevante Dokumente können Sie auf der Web-Site http://www.magnetfels.de/ess/pf5/workshop2.htm als PDF-Files einsehen oder herunter laden.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im August letzten Jahres haben wir in Vorbereitung der im Juni 2005 erstmals erfolgten Präsentationsprüfungen gemeinsame Empfehlungen für ein schuleinheitliches Vorgehen erarbeitet und der Schulleitung vorgelegt. Die Beteiligten an der ersten Prüfungsrunde habe ich bereits um die Beantwortung einiger Fragen gebeten.
In Fortsetzung der letztjährigen Arbeit sollen in diesem Workshop die Erfahrungen dieser ersten Prüfungsrunde weitergegeben und diskutiert, die Empfehlungen vom August 2004 aufgrund dieser ersten Erfahrungen fortgeschrieben werden.
Die Mitarbeit in diesem Workshop ist sicher hilfreich für alle, die in der nächsten Runde Präsentationsprüfungen betreuen werden, aber auch für diejenigen, denen an der Weiterentwicklung einer „Prüfungskultur" an der ESS gelegen ist.

Melden Sie sich bitte auf dem ausliegenden Blatt beim Vertretungsbuch oder per E-Mail an.

Den Kurzbericht vom 16.9.2004 über über das Ferienseminar und den Fragenkatalog zur ersten Prüfungsrunde können Sie auf dem Laufwerk INFO im Ordner FORTBILDUNG\WORKSHOP als PDF-Files unter dem Dateinamen Kurzbericht-PF5.pdf bzw. Fragebogen-PF5.pdf einsehen oder kopieren.

Die Berichte und die Unterlagen zur Vorbereitung des Workshopfinden Sie auch im Internet auf der Seite http://magnetfels.de/ess/pf5/workshop1.html.

Dieser Fortbildungskurs soll ein Forum für alle sein, die schon mit Word, Excel, PowerPoint etc. gearbeitet, aber mit bestimmten Einzelaspekten noch Schwierigkeiten haben. Manchmal genügt ein kleiner Hinweis um eine bestimmte Funktion der Programme einsetzen zu können. Gedacht ist z. B. an Textnummerierung, Spaltensatz, Tabellengestaltung oder Grafikeinbindung in Word, Noten- oder Klassenlistenverwaltung in Excel, ...
Wir werden solche "Wünsche" zu Beginn des Kurses sammeln und nach und nach abarbeiten. Ich bitte um Verständnis, wenn wir keine "Fragestunde bei Dr. Sommer" veranstalten können, sondern nach einem zuvor gemeinsam erarbeiteten Konzept vorgehen werden.

Melden Sie sich bitte auf dem ausliegenden Blatt beim Vertretungsbuch bis Freitag, den 4.3.2005 an.

Wir wollen uns bei diesem Seminar mit solchen Präsentationsmedien beschäftigen, deren Gebrauch wir unseren Schülern (m/f) während des Unterrichts vorführen und bei deren eigenen Vorträgen abverlangen müssen - auch vor dem Hintergrund einer möglichen Präsentationsprüfung im Abitur.

Das wird nicht nur die Software PowerPoint sein, sondern das ganze (weitgehend bekannte aber oft unterschätzte) Spektrum.

Melden Sie sich auf der im Lehrerzimmer ausliegenden Liste bitte bis Montag, den 11. Oktober 2004 an, damit alle noch rechtzeitig über den endgültigen Termin informiert werden können.

Geplanter Ablauf:

1. Vorstellen des rechtlichen Rahmens (aus VOGO, EPA, FAPA)
2. Themenwahl und Aufgabenstellung durch den Prüfer/die Prüferin
3. Bewertungskriterien
4. Vorbereitung des Prüfungstyps im Unterricht
5. Erarbeiten von Beispielen in Fachgruppen
   (Themen, Bewertungskriterien;
   „Was muss der Unterricht vorher leisten?")

Die schriftlichen Unterlagen werden zum Seminarbeginn ausgeteilt.
Eine (wenig geordnete) Auswahl von Materialien ist auf dem Laufwerk INFO des MMR-Servers abgelegt und kann dort eingesehen oder kopiert werden.

Themen:

• Das Betriebssystem Windows: Den „Schreibtisch" (Desktop) kennen, einrichten und nutzen.
• Dateiorganisation: Mit dem Windows-Explorer Ordner erstellen und verwalten, Dateien organisieren.
• Arbeiten mit Word: Texte schreiben, formatieren, laden, speichern, kopieren, drucken, ...
• Arbeiten mit den PC im MMR: An- und Abmelden im Netzwerk, Nutzen der Peripherie, Internetzugang
• oder, oder, oder . . .

Melden Sie sich auf den ausliegenden Blättern bitte bis Freitag, den 5. März 2004 an.

Einsatz der Notebooks, Beamer in allen Räumen, MasterEye, Scanner...
... lauter so'n technischer Kram ...

Wollten Sie nicht schon immer mal

• ein Notebook mit in die Klasse nehmen?
• eine Präsentation (Ihrer Schüler) im Pavillon zeigen?
• die Arbeit Ihrer Schüler im MMR überwachen oder einen Bildschirm schnell allen zeigen?
• ein Arbeitsblatt einscannen und weiter bearbeiten?
• oder, oder, oder . . .

Melden Sie sich auf den ausliegenden Blättern bitte bis Mittwoch, den 17. Dezember 2003 an, damit ich Sie noch rechtzeitig informieren kann, ob das Seminar (nur bei "angemessener" Teilnehmerzahl) stattfindet.
Außerdem liegen Zettel aus, auf denen Sie besondere Wünsche (es geht ja auf Weihnachten zu!) zu zusätzlichen Themen notieren können. Ich werde mich bemühen, sie dann zu integrieren.

Dieses Seminar wird wegen des großen Interesses nochmals angeboten. Ob in nächster Zeit eine Neuauflage kommen wird, steht in den Sternen. Lesen Sie bei der letztjährigen Ankündigung, worum es gehen soll.

Dieses Seminar ist die oft nachgefragte Neuauflage der Veranstaltung vom August letzten Jahres. Lesen Sie bei der letztjährigen Ankündigung, worum es gehen soll.

Das Mathematik-Seminar greift eine Anregung aus der letzten Besprechung der 11er-Lehrer auf.

• Kennen lernen von Medientypen: Programme (vgl. Mathe-CD-ROM), interaktive Web-Seiten mit Java, interaktive Arbeitsblätter mit Word, ...
• Vorstellen "neuer", aber erprobter Methoden und Konzepte: SelMa, Experimentieren im Mathematikunterricht, Blick über die Grenze (Schweiz, Östereich, Niederlande)
• Hoffentlich ein Schwerpunkt: Kolleginnen & Kollegen berichten über eigene Erfahrungen

Angesprochen sind in erster Linie die Mathematiklehrer(innen). Interessierte "Gäste" aus den anderen Fachschaften sind herzlich willkommen!

Unser Fortbildungsangebot soll fortgesetzt werden mit einer Einführung in das Arbeiten mit dem Scanner. Im Vordergrund steht das praktische Arbeiten im Alltag - mit möglichst geringem Aufwand. Die Themen:

1. Aufbau und Funktion eines Scanners, Grafikformate und ihre Verwendung
   Wirklich nur das Nötigste, um eine erfolgreiche Arbeit gewährleisten zu können.
2. Der Scanvorgang
   Wir sind auf das mit dem Scanner installierte Programm (Twain-Treiber) angewiesen. Aber „irgendwie" sind sie alle gleich...
3. Bildbearbeitung, Bildübernahme in Texte
   Wir lernen IrfanView kennen, ein kleines Bildbearbeitungsprogramm, mit dem man (fast) intuitiv alles Nötige erledigen kann.
4. OCR - Optical Character Recognition
   Will man gescannte Texte weiter verarbeiten, muss ein Programm zur „optischen Zeichenerkennung" heran. Wir arbeiten mit dem (unserer Meinung nach) besten Vertreter der Gattung: FineReader.

Nach jeweils kurzer Einführung in die Themen soll vor allem praktisch gearbeitet werden.
Eingeladen sind alle Interessenten an dem Thema. Vorausgesetzt wird lediglich der sichere Umgang mit Windows-Programmen.

Wer sich schon vorab informieren will, sei auf die entsprechenden Seiten dieser Web-Site verwiesen.

Der wiederholten Nachfrage folgend bietet die SchiLF an den ersten beiden Tagen der Osterferien ein Seminar über Excel an. Aus dem Titel „Excel für alle" ergibt sich, dass es nicht um primär mathematische Anwendungen geht, sondern darum, das Alltagsgeschäft des Lehrers wie das Führen von Klassenlisten, die Abrechnung von Veranstaltungen, die Notenverwaltung, ... mithilfe einer Tabellenkalkulation zu erleichtern. Es sind also die Mitglieder aller Fachschaften, seien es Anfänger oder auch nicht, herzlich eingeladen.

Inhalte:

• Einführung in die Bedienung und die Möglichkeiten einer Tabellenkalkulation
• Erarbeiten spezieller Funktionen anhand konkreter Aufgaben
• Arbeiten mit programmierten Rechenblättern
• . . .

Die Einladung richtet sich (in erster Linie) an Mathematiker, die sich in DERIVE einarbeiten wollen.

Themen:

• Kurze Einführung in die Bedienung und die wichtigsten Funktionen von DERIVE
• Bearbeitung von Standardaufgaben (Termumformungen, Gleichungen lösen, 2D- und 3D-Graphen zeichnen, Ableitungen, Vektoren, Matrizen, ...)
• Lösen konkreter Aufgaben aus Mittel- und Oberstufe
• ???

Wie immer können wir die Inhalte nach den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verändern.
Das Seminar wird von RF und PY durchgeführt.

Eingeladen sind alle Kolleginnen und Kollegen, die ihren PC zwar schon ‘mal benutzt haben, aber einfach ein Stück weiter kommen wollen. Auch absolute Anfänger sind willkommen. Themen:

• Das Betriebssystem Windows: Desktop, Taskleiste, Zwischenablage, Explorer, ...
• Arbeiten mit Word: Texte schreiben, laden, speichern, kopieren, formatieren, drucken, ...
• Arbeiten mit den PC im MMR: An- und Abmelden im Netzwerk, Nutzen der Peripherie, Internetzugang
• ???

Wie immer können wir die Inhalte nach den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verändern.

Ziel des Kurses soll es sein, das „Handwerkszeug" zur Nutzung des Internet zu erlernen bzw. zu trainieren. Dementsprechend sollen sich Einsteiger, aber auch Fortgeschrittene angesprochen fühlen.

Themen:

• Wie man unterrichtsrelevante Informationen im WWW sucht und findet.
• Wie man Texte und Bilder in eigene Dokumente einbindet.
• Wie man („elektronische") Arbeitsblätter und Selbstlernmaterialien erstellt.
• Wie man „Führungen durchs WWW" gestaltet, so dass die Schüler sich nicht im Internet verirren und wertvolle Unterrichtszeit vergeuden.
• . . . . . .

Zukünftig wird ein Abiturient für das fünfte Prüfungsfach die Form einer Präsentation wählen können.

"Eine Präsentation ist ein medienunterstützter Vortrag mit anschließendem Kolloquium [...]. Bei der Beurteilung einer Präsentation sind neben dem Inhalt auch die Qualität des Vortrags und der angemessene Umgang mit den gewählten Medien zur Beurteilung heranzuziehen."

Darauf müssen wir vorbereitet sein, indem wir Präsentationsmedien kennen und beurteilen können. Aus diesem Grund bietet die SchiLF zwei Veranstaltungen an:

Wir wollen kennen lernen und trainieren, wie mit PowerPoint Informationen dargeboten werden können.
   • Folien, Bildschirmpräsentationen, Notizen/Gliederungen,
     Webdokumente und Druckvorlagen
   • Schnelle Präsentationen mit dem Assistenten
   • Nutzen/Ändern vorgegebener Designs und Layouts
   • Erstellen eigener Präsentationen
   • Fertige Präsentationen analysieren

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Anfänger, die noch keine oder nur wenige Erfahrungen mit einer Präsentationssoftware haben. Es steht aber Material bereit, mit dem sich auch Fortgeschrittene selbständig weiter trainieren können.
Wie immer können wir die Inhalte nach den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verändern.

Wir wollen also kennen lernen und trainieren
   • wie die Grundstruktur einer Webseite aussieht
   • wie man solche Seiten mit Word bzw.
   • alternativ mit einem HTML-Editor erstellt,
   • wie man Formatvorlagen, (Style-Sheets) zur Arbeitserleichterung einsetzt.

Für die selbständige Weiterarbeit werden wir HTML-Lehrgänge im WWW kennen lernen, die wir teils offline teils online (auch zuhause) nutzen können.
Das vorbereitete Material erlaubt es, je nach den Vorkenntnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu differenzieren, so dass Anfänger wie Fortgeschrittene von dem Seminar profitieren können.

Ziel des Kurses soll es sein, das „Handwerkszeug" zur Nutzung des Internet zu erlernen bzw. zu trainieren. Dementsprechend sollen sich in erster Linie Einsteiger, aber auch Fortgeschrittene angesprochen fühlen.

Themen:

• Wie man unterrichtsrelevante Informationen im WWW sucht und findet.
• Wie man seine Unterrichtsvorbereitung aktueller und oft zeitsparender gestaltet.
• Wie man Arbeitsblätter, Selbstlernmaterialien oder Vorträge erstellt und wie man dazu Informationen aus dem WWW z. B. in eine Textverarbeitung überträgt..
• Wie man "Führungen durchs WWW" gestaltet, so dass die Schüler sich nicht im Internet verirren und wertvolle Unterrichtszeit vergeuden.
• ......

Einen Einstieg in diesen Kurs findet man im Menüpunkt Überblick der Seiten "Das WWW im Unterricht". Wer sich darüber hinaus Kenntnisse über das Internet und das WWW verschaffen oder auffrischen will, stöbert in den anderen/alten Seiten unserer schulinternen Lehrerfortbildung.

1. Sitzung: 17.4.2002

Auf Beschluss der Fachkonferenz Religion wird zu dem genannten Thema ein Fortbildungskurs veranstaltet. Für die erste Sitzung ist eine kurze Einführung in die Möglichkeiten des Internet vorgesehen. Der Fortgang der Veranstaltung soll weitgehend von den Wünschen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestimmt werden. Dazu wurde ein Fragebogen verteilt, um die Vorkenntnisse und Zielvorstellungen zu erfassen. Ein erstes Grobraster der Themen wurde daraus bereits erstellt. Je nach Bedarf sollen die einzelnen Aspekte gestreift oder vertieft behandelt werden. Zur Vor- und Nachbereitung wird auf die entsprechenden Links in der Überblick-Seite verwiesen.

1. Sitzung: 16.10.2001

Der Einsatz des Internet im Unterricht wirft u.a. die Frage auf, wie Schülerinnen und Schüler gezielt an brauchbare Quellen und Materialien im WWW herangeführt werden können.
Ein geeignetes Mittel besteht darin, auf einer selbsterstellten Web-Seite Links zu vorab auf dem Server gespeicherten oder zu externen Seiten zu setzen. Darüber hinaus eignen sich solche Web-Seiten sehr gut für Präsentationen (Einführung in ein Thema, Zusammenfassung), die leicht auch an Schüler weiter gegeben werden können. Vielleicht wollen Sie - oder Ihre Klasse - auch "nur" eine eigene Homepage einrichten. Wie das "geht" soll während des Seminars gezeigt und geübt werden.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach dem Ergebnis der letzten Umfrage und aufgrund von Anfragen aus dem Kollegenkreis wollen wir mit dem genannten Thema unsere Fortbildungsreihe fortsetzen. Der Kurs soll (vorerst) bis zu den Osterferien laufen. Der Dienstag - der „Konferenznachmittag" - wurde in der Hoffnung gewählt, dass möglichst viele Kolleginnen und Kollegen sich die Zeit nehmen (können), um mitzumachen. Wenn Konferenzen stattfinden, fallen die Sitzungen aus. Der Kurs wendet sich an Anfänger, Wiedereinsteiger und Wenig-Fortgeschrittene. Neben einigen Grundlagen von Internet und WWW sollen die "E-Mail-Dienste" und das "Suchen im WWW" Schwerpunkte der Arbeit sein.

1. Sitzung: 13.02.2001